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Seit 1970 widmete sich Otto
Wittschier ausschließlich einer Idee, für
die er den Auf- und Ausbau eines Unternehmens plante. Der Allfinanz-Gedanke wurde
geboren.
Im Unternehmen von Otto Wittschier gibt es von Beginn an ein Karrieremotto,
das allen als Leitsatz diente, die beruflich an die Spitze wollen:
„Es kann nur der erfolgreich werden, der andere erfolgreich
macht.“
Im Jahre 1996 gründete Otto Wittschier gemeinsam mit Ingo
Linn die Euro-Finanz-Service
AG in Deutschland. Im April 2002 expandierte die EFS-AG
erfolgreich nach Österreich.
Anfang 2004 wurde die erste Niederlassung in Tschechien eröffnet. |
Zur persönlichen Lebensphilosophie des Begründers
der Allfinanz gehörte es von Begin an, seine Fähigkeiten
und Kenntnisse ständig zu trainieren und weiterzuentwickeln.
Somit hat er seine Vision von einem unabhängigen und international
ausgerichteten Allfinanzunternehmen verwirklichen können.
Otto Wittschier betrachte es als Verpflichtung, die Energien
und Kräfte
Aller freizusetzen, um die gemeinsame Unternehmung Allfinanz bestmöglich
zur Entfaltung zu bringen. So wurde im Jahre 1970 die OVB und im
Jahre 1989 die OVB-Führungsakademie
für die 3.000 Mitarbeiter gegründet. Die Führungsakademie
hat für alle Managementebenen ein weitsichtiges Angebot an
Fortbildungsmaßnahmen
bereitgestellt. Die Handwerkszeuge des guten
Beraters sind Kommunikationsfähigkeit
und Kontaktfreude. Diese Fähigkeiten haben
weniger mit Genialität und Talent, weitaus mehr mit Fleiß und
Talent zu tun.
Im Jahre 1985 entschied sich der Begründer, die Versicherungsgruppe
Deutscher Ring, kapitalmäßig an der Firma OVB zu beteiligen.
Diese Beteiligung, wie auch die spätere Erweiterung des Gesellschafterkreises
um die Volksfürsorge Versicherung, war so gestaltet, dass die
Unabhängigkeit und die Unternehmensphilosophie in keiner Form
beeinträchtigt wurden.
Die Geburtsstunde der OVB-Europa schlug eigentlich mit dem Fall
der Berliner Mauer und mit der Deutschen Einheit. Die erste offizielle
Auslandstochter war die OVB-Austria 1992. Ausschlaggebend war -
neben dem geschäftlichen Hintergrund - die persönliche
Vorliebe für Zell am See. Otto Wittschier sieht in Österreich
seit Jahren seine zweite Heimat.
Darauf folgten Niederlassungen in der Tschechei, Slowakei, Polen
und Ungarn. Die Länder Osteruropas gehören weltweit zu
den interessantesten Wachstumsmärkten.
1995 expandierte die OVB in den Süden Europas nach Griechenland.
Und gleich darauf in die Schweiz. OVB-Europa bedeutete ein einheitlicher
Karriereplan bei dem die gesamte europäische Vertriebsleistung
auf dem Weg nach oben zählt.
Die OVB entwickelte sich in der Mitarbeiterzahl und im Vertragsvolumen
außerordentlich dynamisch, so kann die OVB
alleine in Deutschland nach 25jährigen Bestehen 700
Büros und rund drei Millionen Kunden
vorweisen.
Otto Wittschier hat am 18. Oktober 1995 sein Amt
als Hauptgeschäftsführer der OVB-Gesellschaften
niedergelegt und seine Anteile an den Deutschen Ring verkauft.
Beim Ausscheiden konnte er ein Unternehmen mit mehr als
15.000 neben- und hauptberuflichen Mitarbeitern
und einem vermittelten Vertragsvolumen von ca. zehn Milliarden
DM übergeben.
Doch schon bald kehrte der Begründer der Allfinanz in die
Finanzbranche zurück und wurde 1996 zum Aufsichtsratvorsitzenden
der Euro-Finanz-Service AG in Deutschland bestellt.
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